N E W L E T T E R von MMTeneriffa |
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Microsoft warnt vor Windows–Sicherheitslücke
Microsoft hat eingeräumt, dass eine Hackergruppe eine bisher unbekannte Schwachstelle in seinem Betriebssystem Windows ausgenutzt hat. Sie soll mit einem Update am 8. November gestopft werden. Bei dem Angriff auf Windows wurde laut Microsoft eine bisher unbekannte Sicherheitslücke in der Multimedia–Software Flash von Adobe ausgenutzt. Ursprünglich hatte der Internetkonzern Google die Sicherheitslücke bei Microsoft öffentlich gemacht.
spiegel.de »
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Versteckte Ein–Hand–Tastatur in iOS
Weil bei Smartphones mit großen Displays die Tastatur, wenn sie über die gesamte Breite dargestellt wird, kaum mit der gleichen Hand bedient werden kann, gibt es – zumindest bei Android – sogenannte Ein–Hand–Tastaturen. Damit kann die kleinere Tastatur an den rechten oder linken Rand geschoben werden, die Tasten sind so einfacher zu erreichen. Ein Entwickler hat nun herausgefunden, dass auch iOS diese Funktion eigentlich mit an Bord hat, Apple macht sie aber nicht zugänglich. Für Nutzer, die ihre iPhone entsperrt haben, gibt es einen Jailbreak. golem.de »
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YouTube und Gema einigen sich
Die Videoplattform YouTube und die Rechte–Verwertungsgesellschaft Gema haben sich auf einen Lizenzvertrag geeinigt. Ab sofort fallen die roten Sperrtafeln weg, die Videos sind wieder abrufbar. Künstler bekommen dafür Geld. Die Gema zeigte sich erfreut, dass die Künstler nun ”für die Nutzung ihrer Musikwerke angemessen vergütet werden“. Über die Summe, die YouTube pro Videoabruf an die Gema zahlt, wurde jedoch Stillschweigen vereinbart. tagesschau.de »
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Adobe aktualisiert Flash–Player wegen laufender Angriffe
Adobe hat den Flash–Player 23.0.0.205 veröffentlicht. Grund ist eine gefährliche Sicherheitslücke im Flash–Player 23.0.0.185 oder älter. Diese ist bisher unbekannten Angreifern nicht nur bekannt, es gibt auch bereits Angriffswerkzeuge dafür. Laut Adobe beschränken sich die Angriffe bisher auf ausgewählte Ziele, die Windows 7, 8.1 und 10 benutzen. Adobe gibt der Sicherheitslücke aber die höchste Gefahrenstufe. Anwender sollten also möglichst schnell handeln.
golem.de »
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IT–Experten knacken Photo–Tan–Verfahren
Banken bieten Kunden an, Überweisungen über das Smartphone zu tätigen. Dazu wird unter anderem das Photo–Tan–Verfahren als App angeboten. Bislang galt das Verfahren als sicher. Doch der sichere Transfer ist ein Versprechen, das die Deutsche Bank vermutlich nicht halten kann – ebenso die Commerzbank und die Norisbank. Denn zwei IT–Sicherheitsforschern von der Friedrich–Alexander–Universität Erlangen–Nürnberg ist es gelungen, für Apps dieser drei Institute den Geldfluss auf ein beliebiges Konto umzuleiten. Die Forscher haben dabei das Photo–Tan–Verfahren angegriffen. ”Wenn Banking–App und Photo–Tan–App auf einem Gerät installiert sind, können wir die Transaktionen manipulieren“, sagt IT–Experte Vincent Haupert. sueddeutsche.de »
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Samsung gibt Galaxy Note 7 komplett auf, es kommt das Galaxy 8
Nachdem auch Austauschgeräte des Note 7 überhitzen, hat Samsung zuerst einen erneuten Rückruf gestartet und den Verkauf gestoppt. Unklar bleibt die Fehlerursache. Mittlerweile verkündete Samsung das Aus für das Galaxy Note 7. Weitere Untersuchungen der in Brand geratenen Galaxy Note 7 seien nötig, bis dahin stoppt Samsung den Verkauf des Smartphones. Samsung bittet zudem alle Nutzer, ihr Gerät auszuschalten und die angebotenen Hilfsmaßnahmen in Anspruch zu nehmen – was auf einen Umtausch hinausläuft. Explizit nennt Samsung nicht nur die Originalgeräte, sondern auch die Austauschgeräte als betroffen. Die US–Umtauschseite hat Samsung entsprechend geändert: Der Austausch des Note 7 gegen ein fehlerfreies Exemplar steht nicht mehr zur Wahl, sondern Besitzer können entweder den Kaufpreis erstattet bekommen oder ein Galaxy S7 oder S7 Edge samt Ausgleichszahlung und zusätzlichem Gutschein bekommen.
Somit ist es Zeit für das Galaxy S8
chip.de »
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